10 Jahre HBS
Eine Zeit voller Vielfalt und schöner Erinnerungen

Manuela ist 43 Jahre alt und Teamleitung beim Heimbeatmungsservice Brambring Jaschke. Weil sie schon seit ganzen zehn Jahren in unserem Pflegedienst tätig ist, hatte Manuela vor kurzem ihren großen Tag: Ihr großes Jubiläum. Zur Feier des Tages erzählt sie uns von ihren schönen Erinnerungen, den tollen Seiten des HBS und der Vielfalt unseres Unternehmens.

Endlich eine neue Richtung einschlagen

Manuela kam bei ihrer vorherigen Stelle an einen Punkt, an dem sie sich überlegte, wie es mit ihr und der Pflege weitergehen sollte. Die stationäre Pflege sollte es in Zukunft nicht mehr sein. „Ich wollte eine neue Richtung einschlagen und mehr Zeit für die Klient*innen haben“, erzählt die 43-jährige Altenpflegerin. Eine Kollegin hatte damals auch Pläne, sich umzuorientieren und gab ihr den Hinweis, es beim HBS zu versuchen. Trotz anfänglicher Zweifel fasste sich Manuela ein Herz und bewarb sich. Im Jahr 2012 fing sie mit dem Start unserer WG in Augsburg an, bei uns zu arbeiten.

Manche Träume erfüllen sich erst später

Seit ihrer Schulzeit gab es für Manuela nur einen Beruf, der sie wirklich begeistert: Krankenpflegerin. Der Beruf reizte sie und in ihr schlummerte auch das Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen. Leider war es damals in ihrer Heimat Sachsen schwer, eine Lehrstelle in der Krankenpflege zu ergattern. Also startete sie vorerst in der Gastronomie. Dort arbeitete sie, bis ihr Sohn fünf Jahre alt war und fing danach eine zweite Ausbildung als Altenpflegerin an: „Hauptsache im Bereich Pflege!“

Wertschätzung der Mitarbeiter*innen – ein hohes Anliegen für den HBS

Vor kurzem hatte Manuela einen ganz besonderen Tag, sie feierte ihr 10-jähriges Jubiläum. Zehn Jahre in unserem Unternehmen sind ein großer Lebensabschnitt – deshalb bekam sie von uns als Zeichen der Dankbarkeit einen Präsentkorb mit Blumen und einem Gutschein überreicht. Manuela selbst fühlte sich in diesen 10 Jahren bei uns sehr wohl: „Der HBS gibt sich viel Mühe bei der Wertschätzung seiner Mitarbeiter*innen. Ich kriege es immer mit, wenn Kolleg*innen Jubiläen feiern. Es wurden auch Teamevents ins Leben gerufen, wo wir gemeinsam tolle Erlebnisse genießen: Bowling, Ice-Hockey oder eben Weihnachtsfeiern und Sommerfeste“, erzählt Manuela begeistert.

„Es war eine schöne Zeit!“

Auf die Zeit beim HBS blickt Manuela mit einem Lächeln zurück. Vor allem blieben ihr schöne Momente mit den Klient*innen im Gedächtnis: „Ich habe schöne Momente in der 1:1-Versorgung erlebt, wo wir Ausflüge unternommen haben und die Klient*innen richtig am Leben teilnehmen konnten“, schwärmt Manuela. Dabei war es egal ob es sich um einen Spaziergang, einen gemeinsamen Bummel oder einen Besuch der Familienangehörigen handelte: „Es macht mir einfach Spaß zu sehen, wenn es den Klient*innen gut geht und sie einen schönen Tag verbringen konnten.“ Auch private Treffen mit ihren Kolleg*innen und ehemaligen Klient*innen, wie ein gemeinsamer Ausflug zum Event Köln der Lichter, blieben ihr in schöner Erinnerung. „Es ist einfach schön, wenn durch die Arbeit Freundschaften entstehen.“

Beim HBS herrscht Zusammenhalt und vorbildliche Organisation

Die Organisation ist etwas, was Manuela besonders an unserem Pflegedienst schätzt. „Man hat immer einen Ansprechpartner – wir haben einfach eine gute Unternehmensstruktur“, lobt sie. Sollte der Ansprechpartner mal nicht weiterwissen, gibt es beim HBS direkt eine andere Person, an die man sich wenden kann. „Auch der Zusammenhalt ist trotz der langjährigen Corona-Phase und des Pflegenotstands super. Der große Kern hält gut zusammen. Das ist das Schöne, dass auch mal eine WG-Leitung oder eine Niederlassungsleitung mit am Pflegebett stehen. Das gibt es auch nicht überall.“

Vielfalt bedeutet den Menschen zu sehen, wie er ist!

In unserem Unternehmen herrscht Vielfalt. Vielfalt bezüglich Nationalitäten, Geschlechtern, sozialen Standpunkten und natürlich Möglichkeiten. „Jeder hat die Chance bei uns anzufangen und auch integriert zu werden“, sagt Teamleitung Manuela. „Wir sehen den Menschen, wie er ist und fördern seine Qualitäten, zum Beispiel schauen wir uns eine Pflegekraft an und fördern sie, die Position der Praxisanleitung zu übernehmen“, erklärt sie. Da jeder positive Eigenschaften, wie auch Schwächen mitbringt, ergänzen sich die unterschiedlichen Mitglieder gegenseitig. „Am Ende kommt immer etwas positives bei raus!“ Genau das heißt für sie Vielfalt.

„Für mich ist immer die höchste Priorität, dass es den Patient*innen gut geht“

Manuela ist vollkommen zufrieden mit ihrer gegenwärtigen Position als Teamleiterin. Somit hat sie keine großen Zukunftspläne. Höchstens die Steigerung der Teamleitung würde sie noch interessieren und die Durchführung eines Expertenkurses in dem Bereich würde sie eventuell in Erwägung ziehen. „Noch ist der Kopf allerdings nicht frei zu lernen. Die Priorität liegt für mich aktuell darauf, dass alle Klient*innen gut versorgt sind“, erklärt sie.

Wir bedanken uns herzlich bei Manuela für ihre zehnjährige Treue zu unserem Unternehmen und freuen uns auf weitere Zehn mit ihr.